"Die Heilkraft steckt in dir" ( Horst Krohne )

 

Steckbrief    

Name:         Ulli Aigner

Wohnort:    St. Georgen bei Villach

Beruf:         Scenar-Praktikerin

Hobbys:      Eishockey, Sport und vor allem der Hund Luna

Kontakt:      0676 - 46 50 184

 

Frau Ulli und die Weltraumtechnik

Ulli Aigner aus St. Georgen wendet in ihrer Praxis in Völkendorf russische Weltraumhochtechnologie an und hat damit bemerkenswerte Erfolge. Wie es dazu kam, erzählt sie im Gespräch mit dem „Draustädter“.

Helmut Strauß

„Ich fühlte mich immer schon berufen, Menschen zu helfen“, erzählt Ulli Aigner aus St. Georgen bei Villach einleitend. Nach einer Ausbildung als Betriebselektrikerin wechselte die gebürtige Steirerin, die seit 22 Jahren in Kärnten lebt, ins Gastgewerbe.

Nach zahlreichen Kursen und Schulungen im Gesundheitsbereich lernte sie vor fünf Jahren den russischen Neurologen Prof. DDR. Alexander Revenko kennen, der bereits vor 20 Jahren im Auftrag der russischen Weltraumbehörde ein Gerät namens „Scenar“ entwickelte. Aigner: „der Scenar hat nichts mit scannen zu tun. Scenar ist die Abkürzung für self controlled energo neuro adaptive regulation“. Die Grundidee des Wissenschafters war es, eine Technologie zu entwickeln, mit der die Kosmonauten bei längeren Weltraumaufenthalten im Krankheitsfall die Selbstheilungskräfte des Körpers gezielt aktivieren können“.

Die vom Wissenschafter letztendlich entwickelte Maschinerie gebe, so erläutert die attraktive Praktikerin anschaulich, „dem Körper einen ersten stimulierenden Impuls. Alle weiteren Impulse sind den Reaktionen des menschlichen Körpers angepasst“. Der Apparat „versteht somit die Sprache unseres Nervensystems und die Methode ist jene der Magnetresonanz oder der Bioresonanz ähnlich“, schildert Aigner sichtlich euphorisch. Durch die „Impulse werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte nachweislich aktiviert und die Heilungsdauer – etwa bei Sportverletzungen – wird signifikant verkürzt“.

Aigner: „Die Ergebnisse der Therapie sind wissenschaftlich belegbar und mittlerweile arbeitet auch die Schulmedizin – Krankenhäuser, Rehakliniken, Pflegeheime  – sehr erfolgreich mit dem Scenar“.

Aigner war von der Behandlungsmethode und seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten (etwa bei Problemen des Bewegungsapparates, Muskelverletzungen, Gelenksproblemen u.v.m) begeistert und entschloss sich, bei Prof. Revenko die umfangreiche, teure und in drei Etappen abgehaltene Ausbildung zur Scenar-Praktikerin zu absolvieren. Im vergangenen Jänner entschied sie, sich mit einer eigenen Praxis in Völkendorf selbstständig zu machen. Seitdem hat sie bereits vielen Menschen mit den unterschiedlichsten Beschwerden geholfen und jede „einzelne erfolgreiche Behandlung löst bei mir echte Begeisterung aus“.

„Ich habe mit dieser Methode nicht nur meinen Beruf, sondern auch meine wahre Berufung gefunden“, schließt die engagierte Jungunternehmerin enthusiastisch.